Geschichte

 

MooMenn, wir haben uns von der Modestheit inspirieren lassen, die in der Kleidung muslimischer Männer zum Ausdruck kommt. Der Name „Moomenn“ bedeutet auf Arabisch „Gläubiger“, und auf dieser Grundlage unserer Absicht, die muslimische Kleidung zu modernisieren, konnten wir Wunder schaffen. Die Herrenmode im Islam, insbesondere die Sirwal- und Qamis-Mode, ist unberührt und weitgehend so belassen, wie sie ist. Aber da wir einen starken Glauben an Allah und seine Offenbarungen haben, die uns leiten, sind wir bestrebt, etwas Kreativität einzubringen und das Licht der Mode auf diesen unberührten Bereich zu werfen. Islamische Kleidung für Männer Wir haben das Problem mit traditioneller Männerkleidung erkannt, indem wir genau beobachtet haben, dass sie für gesellschaftliche Zusammenkünfte, Alltagskleidung, Arbeit und Straßen-/Stadtkleidung ungeeignet sind. Deshalb machten wir uns auf den Weg, um unsere eigene Bekleidungslinie vorzustellen, die darauf abzielte, den Sinn für Mode muslimischer Männer zu erneuern, indem wir ihnen eine große Auswahl an Kleidungsstücken boten, die auf der Struktur von Jubba, Qamis, Thobe oder < basierten t8>Sirwal. Endlich haben wir – MOOMENN – eine Kollektion modischer, trendiger und dennoch Modester Kleidung kreiert, die jungen und erwachsenen muslimischen Männern gewidmet ist, die sie jederzeit, überall und für jeden Anlass tragen können, während sie gleichzeitig stolz auf ihre Identität und Bedeutung innerhalb der Gemeinschaft sind Kleiderordnung des Islam. Wir lassen ihnen zahlreiche Optionen übrig, die sich aus den traditionellen oder klassischen Stilen Thobe, Jubba, Qamis, Sirwal, Sharwal Kameez und Kurta ergeben.

Wie bewirken wir eine Veränderung? In fast allen muslimischen Kulturen gibt es die oben genannten Arten nur in begrenztem Umfang und sind für die Verwendung bei Gebeten oder offiziellen Anlässen bestimmt. Allerdings hat MOOMENN dem Stoff und der Struktur des Verbandes eine frische und einzigartige Note verliehen. Durch das Tragen unserer Designs wird der Träger zwangsläufig lässig/urban oder sportlich aussehen, ohne seine Identität als Muslim zu gefährden. Während unsere erste Priorität auf der Kleidung liegt, werden wir bald auch in andere Herrenmodekategorien wie Körperpflege und Düfte vordringen . Unser gesamtes Produktsortiment hat das Potenzial, Ihre Erwartungen an eine lässige oder urbane, traditionelle Kleidung zu erfüllen.

Hier sind ein paar Links zu unserer beliebten Sammlung.

Longline Sweatshirt Jubba, Longline Hoodie Jubba, Longline Shirts & T-Shirt , Jogger Sirwal und Trainingsanzüge.

Im Islam ist das Tragen schöner Kleidung auf jeden Fall erlaubt, wie aus der Sunnah unseres Propheten (Friede sei mit ihm) und dem Koran hervorgeht. Was nicht erlaubt ist, ist Extravaganz oder Stolz, was unser Prophet (Friede sei mit ihm) mit „auf andere herabschauen“ übersetzt hat. Deshalb ist im Islam gewissermaßen Modestheit durchaus erlaubt. Selbst wenn wir uns die Geschichte der Kleidung unter Muslimen ansehen, sehen wir diese Modestheit in Form von weiten Sirwal und weiten Qamis. Tatsächlich gab es während der gesamten Herrschaftszeit der Muslime wie dem Umayyaden- und Abbasiden-Kalifat, dem Mamluk-Sultanat, dem Osmanischen Reich, dem Safawiden-Iran, dem Mogulreich und allen anderen, die hier nicht erwähnt werden, verschiedene Formen der Jubbah. Thobe, Qamis und Sirwal. Obwohl diese Namen im Rest der muslimischen Welt, einschließlich des Nahen Ostens und Afrikas, häufiger vorkommen, gibt es auf dem indischen Subkontinent verschiedene Versionen dieser Namen; und daher verschiedene Versionen des Kleides. „Shalwar“ wird zur Bedeckung des Unterkörpers getragen, während „Kameez“ oder „Kurta“ zur Bedeckung des Oberkörpers getragen werden. Das Wort Kurta kann auch auf einen Anzug aus Shalwar und Kameez angewendet werden, der so genäht wird, dass ein bestimmtes passendes Design entsteht. Sirwal, Qamis und die übrigen Derivate sind sowohl für Männer als auch für Frauen. Bei der Damenmode kommen jedoch Verzierungen wie Stickereien und verschiedene periphere Designs zum Einsatz. Während dies für einige Regionen auch in der Herrenmode gilt, wird darauf geachtet, die Herrenkleidung schlichter und schlichter zu gestalten, ohne auffällige Muster zu verwenden.